PROJEKTE | Schallschutzwand A16

Schallschutzwand A16

Bauteile Schallschutzwand A16

Der Erfolg eines Projekts wird durch den Austausch von Wissen und Fachmannschaft zum richtigen Zeitpunkt bestimmt. Denn erfolgreiche Projekte zu realisieren ist Menschenarbeit.

Vorgehensweise und Rahmenbedingungen eines Projekts werden oft zunächst auf Papier ausgearbeitet und dann in einer Baubeschreibung formalisiert. Die Baubeschreibungen definieren jedoch nicht immer die beste Lösung mit Sicht auf den neuesten Stand der Technik. Manchmal muss man sich als Projektgruppe zusammenfinden, um das Endergebnis zu verbessern.

So beteiligte sich EUROLACKE zusammen mit Heijmans Infra und Invic an einer Projektgruppe, um Bauteile für eine neue Schallschutzwand entlang der A16 so smart wie möglich zu fertigen. Die Baubeschreibungen enthielten Elemente, deren Herstellbarkeit ein zu hohes Risiko mit sich brachte. Das Blech war zu dünn. Zu dünne Bleche in Kombination mit einer Feuerverzinkung führen in der Regel nicht zum gewünschten Ergebnis.

Kluger Blick auf die Konservierung

"Die Leistungsanforderungen müssen nicht heruntergeschraubt werden. Im Gegenteil. In der Regel findet man bei geschickter Betrachtung von Materialisierung, Veredelung und Konservierung eine gleichwertige oder sogar besser passende Lösung“, sagt Gerd De Lathauwer, Technischer Area Sales Manager bei EUROLACKE Powdercoatings.

So auch bei diesem Projekt. Als metallische Verkleidungsschicht für die Schallschutzwand wurde Magnelis® gewählt. Die Veredelung, Vorbehandlung (Kluthe) und Konservierung erfolgte mit ZF0 EdgePrime und einem Qualicoat Polyester-Decklack von EUROLACKE. Eine passendere Lösung, ohne die gewünschten Leistungsanforderungen aus den Augen zu verlieren. 

Prozess - Audit

EUROLACKE führt ein Prozess-Audit nach den neuen Vorgaben durch. Es werden Messungen vorgenommen und EUROLACKE prüft die Prozesse. Die Ergebnisse werden gesichert und mit Invic und Heijmans Infra geteilt.